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FAQ

1. Was ist REPOD?
REPOD steht für „Repository for Policy Documents“ und ist ein digitales Repositorium, das Beratungsdokumente disziplinenübergreifend und gezielt recherchierbar macht.

2. Warum wurde REPOD ins Leben gerufen?
REPOD wurde ins Leben gerufen, um die Suche nach Beratungsdokumenten im Bereich wissenschaftsgeleiteter Politik- und Gesellschaftsberatung zu erleichtern. Diese Dokumente sind oft auf verschiedenen Websites verstreut und nicht gezielt recherchierbar.

3. Wer übernimmt die Projektleitung für REPOD?
Die Projektleitung für REPOD wurde von der ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft übernommen.

4. Welches Ziel verfolgt REPOD?
Das Ziel von REPOD ist es, eine Informations- und Beratungsinfrastruktur für Politik und Gesellschaft zu schaffen, die einen sehr guten Wissenstransfer ermöglicht.

5. Welche Dokumente werden in REPOD erfasst?
REPOD erfasst vielfältige wissenschaftliche Beratungsdokumente disziplinenübergreifend, einschließlich Policy Papers, Gutachten und Studien.

6. Wer hat REPOD finanziert?
REPOD wurde bis Dezember 2023 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

7. Welche Einrichtungen sind an REPOD beteiligt?
An REPOD sind verschiedene Einrichtungen wie die ZBW, das Alexander-von-Humboldt-Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG), das Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI), das Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS), das RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und weitere Partner der Leibniz-Gemeinschaft beteiligt.

8. Wie können Nutzerinnen und Nutzer REPOD verwenden?
Nutzerinnen und Nutzer können REPOD verwenden, um disziplinenübergreifend nach Policy Papers zu recherchieren, ohne fachspezifische Codes kennen zu müssen.

9. Wird es Qualitätskriterien für die in REPOD erfassten Dokumente geben?
Ja, im Rahmen von REPOD wurden auch Qualitätskriterien für die erfassten Beratungsdokumente wissenschaftlich untersucht.

10. Was sind die Entstehungsprozesse von Beratungsdokumenten in REPOD?
REPOD untersuchte auch die Entstehungsprozesse von Beratungsdokumenten, um den Wissenstransfer aus der Forschung in Politik, Verwaltung und Gesellschaft zu optimieren.